Neue Ansätze zur Bewältigung von Konflikten in der IT-Branche
Carlo Metz und Dominik Frey haben die professionelle Ausbildung als Mediatoren in Wirtschaft, Arbeitswelt und öffentlichem Bereich an der Uni Freiburg absolviert. Beide sind überzeugt, dass es neue Ansätze im Umgang und zur Bewältigung von Konflikten braucht, speziell in Projekten mit Bezug zur Informationstechnologie.
Man sagt doch gemeinhin: Wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Das ist auch legitim, wenn dies in einem gesunden und verträglichen Masse geschieht. Kritisch wird es dann, wenn Spannungen oder sogenannte kalte Konflikte* im Untergrund schwelen und den Erfolg eines Vorhabens stark beeinträchtigen oder sogar gefährden. Interessenskonflikte oder zeitliche und Ressourcenkonflikte liegen in der Natur eines jeden Projekts. In Informatikprojekten lassen sich die fachlichen Problemstellungen nicht klar von den zwischenmenschlichen trennen. In der Folge stösst das gängige Mediationsverfahren – sofern ein solches überhaupt in Betracht gezogen wird – im IT-Umfeld oft an Grenzen.
Konsequente Adressierung des Problems
Dominik Frey und Carlo Metz schliessen diese Lücke mit ihrem spezifischen Vermittlungs- und Klärungsverfahren, das auf die jeweilige Projektkonstellation definiert und angewandt wird. Ungereimtheiten in einem Projekt sind nicht nur Zeichen einer lebendigen Organisation, sondern geben auch wertvolle Hinweise auf ungeklärte Themenstellungen. Grundsätzlich geht es nicht darum, dass Konflikte vermieden oder unterdrückt werden sollen, sondern wie die Anspruchsgruppen damit umgehen.
Dem geläufigen Anspruch, die Rollen in der Projektorganisation immer bestmöglich zu besetzen, kann in der Praxis punktuell einfach nicht nachgekommen werden. Nämlich dann, wenn Rahmenbedingungen es nicht erlauben, die erforderlichen Ressourcen und/oder Kompetenzen wunschgemäss zur Verfügung zu stellen. Hier kann die NetriX GmbH mit ihrem Ansatz und der Erfahrung als Bindeglied zwischen den Anspruchsgruppen in einem Projekt helfen.
Vertrauen. Neutralität. Individualität.
Der Ansatz des Mediatoren-Teams basiert auf folgenden Grundpfeilern: Vertrauen, Neutralität, Individualität. Dazu Dominik Frey und Carlo Metz: «Mit unserem präventiven Ansatz lassen sich mögliche finanzielle, qualitative sowie personelle Folgen und Reputationsschäden für den Auftraggeber erheblich reduzieren oder sogar vermeiden. Nach Bedarf können wir Projektorganisationen im Rahmen einer unabhängigen, kompetenten Projektbegleitung unterstützen.»
Kommt Ihr Projekt nicht vom Fleck?
Gibt es Schwierigkeiten zwischen Anspruchsgruppen? Sind Projektmitarbeitende überlastet oder überfordert? Ist das Berichtswesen ungenügend? Sind die Projektziele gefährdet? In solchen und ähnlich gelagerten Fällen macht der Kontakt zu den Konfliktlösungsprofis bei der NetriX GmbH absolut Sinn.
Kontaktieren Sie uns, um mit uns einen ersten Termin zu vereinbaren.
* Kalte Konflikte sind weitgehend unsichtbar und mit subtilen Mitteln geführte Auseinandersetzungen mit destruktiver Wirkung.